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 CORONA UND KLASSISCHE HOMÖOPATHIE

Da der Ansatz der klassisch homöopathischen Behandlung ein völlig anderer ist, als der, der Schulmedizin, möchte ich hiermit darauf hinweisen, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, als sich der Corona Angst hinzugeben.

Auch wenn es für uns kaum noch vorstellbar ist, gehören wir nach wie vor der Natur an und auch unsere Körper funktionieren dank natürlicher Gegebenheiten.

Diese Gegebenheiten können wir nach wie vor für uns nutzen.

Unser natürliches Abwehrsystem beispielsweise.

Durch Umweltfaktoren, Unterdrückung und vielerlei Arten von psychischem Stress, kann dies sehr geschwächt sein, so dass es in einen Art Schlaf verfällt, doch es ist durchaus noch vorhanden. Wäre dies nicht so, hätten wir keinerlei Überlebenschancen auf diesem Planeten.

Genau hier setzt die klassische Homöopathie an.

Das schlafende, natürliche Immunsystem aufzuwecken.

Nach einer tiefgehenden Anamnese, schaut der Homöopath nach dem passenden Einzelmittel. Dieses bewirkt nun, dass das körpereigene Immunsystem, sanft aus seinem Schlaf geweckt wird, erkennt, dass es an die Arbeit gehen muss und seiner Aufgabe nachkommt. Unserem Abwehrsystem ist es ziemlich egal, ob der zu bekämpfende Erreger ein, vom Menschen Erschaffener ist oder natürlicherweise vorkommt. Wichtig ist, dass er, als Erreger, vom Abwehrsystem überhaupt wahrgenommen wird, damit es in der Lage ist, entsprechende Kämpfer in genügender Anzahl auszusenden.

Es ist also nicht das homöopathische Arzneimittel, welches die Krankheitssymptome verschwinden lässt, sondern Dieses sorgt dafür, dass der Körper sich selbst heilt und das kann er ziemlich lückenlos.

Alles was das, uns, natürlicherweise mitgegebene Immunsystem selbst bereinigt, ist auch länger haltbar, was man von einer Antibiotikatherapie nicht unbedingt behaupten kann.

Unserem Immunsystem ist auch egal, wie die Erkrankung genannt wird. Es funktioniert, weil es seine natürliche Aufgabe ist und wenn es erst einmal wieder wach ist, kommt es seiner Aufgabe geflissentlich nach.

Aus diesem Grunde ist auch Corona, durchaus klassisch homöopathisch behandelbar.

Genauso verhält es sich mit auftretenden Impfschäden.

Eine Impfung kann bewirken, dass im Körper einiges durcheinander gerät. Dies kann sich harmlos äußern, wie zum Beispiel durch wiederkehrende Erkältungskrankheiten, chronischer Bronchitis oder Asthma, aber auch, wie jetzt aufgetreten, durch Blutgerinnungsstörungen, die tödlich sein können. Das Immunsystem kann einschlafen oder völlig überreagieren.

Auch hier bewirkt die klassische Homöopathie ein Aufwecken, bzw. ein Beruhigen des Immunsystems.

Das Wichtigste ist, dass unser Körper adäquat erkennen kann, dass und wie er zu reagieren hat.

Wenn dies der Fall ist, sind wir, wenn man das im Leben überhaupt sein kann, auf der sicheren Seite.

Falls Sie in Erwägung ziehen sollten sich Impfen zu lassen (egal ob gegen Corona oder eine andere Erkrankung), fragen Sie doch einmal vor der Impfung, ob Sie den Beipackzettel zur Einsicht ausgehändigt bekommen, denn eigenartigerweise gibt es für jedes Arzneimittel einen Beipackzettel zur Einsicht, nur bei Impfungen nicht.

In diesem Sinne wünsche ich uns Allen, die Erinnerung an unsere Natürlichkeit, die in Jedem von uns vorhanden ist.